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Sand Overlay

Leistungen

Restaurieren, Renovieren & Konservieren

Bauwerke sind wichtige Zeugen ihrer Entstehungszeit. Restaurieren, Renovieren und Konservieren hilft uns, sie zu erhalten.

Je nach Zustand des Bauwerkes sind Massnahmen zu treffen. Manchmal reicht bereits Reinigen und Konservieren. Für stark beschädigte Bauteile fertigen wir Teilersatz- oder Ersatzstücke an, oder Rekonstruieren diese nach Bedarf.

Die Erhaltung unseres Kulturguts liegt in unseren Händen. Was wir heute versäumen zu tun, wird auf immer verloren sein. Die Baudenkmäler aus vergangener Zeit bringen einen ganz besonderen Charme in unseren Lebensraum. Diesen gilt es zu schützen und zu erhalten, was jedoch ein fundiertes Fachwissen über alte Bautechniken und Materialien der verschiedenen Epochen sowie über moderne und neu entwickelte Verfahren zur Konservierung historischer Bausubstanz erfordert.

Restaurieren & Renovieren

  • Natursteinflächen nach Original nacharbeiten
  • 1 zu 1 Profilaufnahmen
  • Ausführungspläne
  • Hauen von neuen Werkstücken in Naturstein
  • Demontieren der defekten Natursteinelemente
  • Umweltfreundliche Entsorgung
  • Versetzen der neuen Werksücke

Konservieren

  • Substanzerhalt
  • Gebäudetechnische Arbeiten
  • Sicherheitstechnische Arbeiten
  • Mineralische Kalkfugen
  • Mineralische Mörterflicke
  • Rekonstruktion nach Original
  • Oberflächenschonend reinigen

Referenzen

Bollwerk Belluard

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Objektgeschichte

Erstmals 1466 in Holz erbaut, erhielt das Bollwerk 1496 seine heutige Form aus Sandstein. Gemeinsam mit dem Munot in Schaffhausen ist es das einzige und älteste erhaltene Bauwerk dieser Art in der Schweiz. In Freiburg ist es das letzte von ursprünglich vier Bollwerken. Es bildete das Kernstück des damaligen Befestigungsgürtels.

Das Bollwerk ergänzt den Curtils novels, einen um 1400 entstandenen Turm, den die Stadt Freiburg schliesslich 1496 durch das eigentliche Bollwerk aus massiven Sandsteinquadern ersetzte, da dieser zur Verteidigung nicht ausreichte.

Im Zuge der Stadtentwicklung wurden ab dem 19. Jahrhundert dann grosse Teile der Stadtmauer abgerissen, darunter auch Mauerstücke zwischen dem Bollwerk und dem Murtentor.

Die Abrissarbeiten an der Stadtmauer, 1920 (links), das Bollwerk Belluard und der noch heute bestehende Teil der Stadtmauer, 1926 (rechts)

Da das Bollwerk seine ursprüngliche Funktion verloren hatte, geriet es in Vergessenheit und wurde lange Zeit nur noch als Lagerraum genutzt. Heute wird es wieder genutzt, nicht mehr zur Verteidigung Freiburgs, sondern als Kulturort. Im historischen Gebäude finden heute Film-und Kulturfestivals, Kunstausstellungen sowie Neujahrsfeiern statt.

Ort

Freiburg

Zeitraum

2021 - 2025

Architekt / Bauführung / Projektleitung

Atelier d’Architectes Antoine Vianin

Bauherr

Kanton Freiburg

Ausgeführte Arbeiten

Innenbereichdes Turmes:

  • Liefern und versetzten von neuen Bodenbelägen und Treppenstufen in Sandstein mitgeriffelten Oberflächen und Randschlag.
  • Neues Ausfugen von defekten Fugen mit einen Sumpfkalkmörtel
  • Sanfte Reinigung von Hand der Sandsteinflächen

Aussenflächendes Turmes:

  • Ersetzen von grossen defekten Unterdachgesimsen, Fenstergewänden und Fassadenplatten inSandstein.
  • Hauen der Oberflächen in originalgetreue ohne Randschlag.
  • Ersetzten Defekter Fugen mit Sumpfkalkmörtel

Hervorzuhebende Arbeiten

  • An den Fassadenflächen wurden in der Vergangenheit zugemauerte oder verdeckte Türen und Schiessscharten wieder freigelegt und restauriert.
  • Um den Wehrgang für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurden am Bodenbelag bestehende, lose Kiesel- und Sandsteinbodenplatten neu versetzt sowie diverse Öffnungen und Unebenheiten mit Mörtel gefüllt oder begradigt.

Brunnen des Wilden Mannes

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Objektgeschichte

Der Ursprünglich in der Mitte der Kreuzung, am Fusse der Grand-Fontaine, stehende Brunnen des Wilden Mannes war seit 1627 ein beliebter Treffpunkt für die Anwohner des Neustadtquartiers. Er ersetzte einen älteren Brunnen im Zuge der Modernisierung der Trinkwasserversorgung. Aufgrund der Zerstörung der dortigen Befestigungsanlage (1822) und der Erbauung der Rue de la Neuveville (1876) war er ein Dorn im Auge der Stadtplanung und durch die zunehmende Verfügbarkeit von Wasser in den oberen Stockwerken von Häusern verlor er seinen alltäglichen Nutzen. Daher wurde er 1893 an den Rand der Kreuzung verschoben.

Ab 1932 wurden die Figuren der Freiburger Renaissance-Brunnen nach und nach durch Kopien ersetzt und wanderten in das Museum für Kunst und Geschichte. So erging es auch dem Original des Wilden Mannes 1960. Dieser wurde 1961 durch eine Kopie von Antoine Claraz aus Hautriver (NE) Naturstein ersetzt. Trotz Kopie ist er heute ein Kulturgut der Region Freiburg und wurde im Zuge der Umgestaltung des Pertuis-Platzes wieder an seinen alten, zentraler gelegenen Platz zurückversetzt. Der gesamte Brunnen wurde durch die Villapierre vorsichtig und ohne die Brunnenteile zu beschädigen abmontiert und nach den Restaurierungsarbeiten am neuen Standort versetzt.

Aquarellzeichung des Brunnens von François Bonnet (1885) ©Musée d’art et d’histoire Fribourg

Ort

Freiburg, Unterstadt

Projektleitung

Jean-Marc Morel

Bauherr

Stadt Freiburg

Zeitraum

Dezember 2023 bis Februar 2024

Ausgeführte Arbeiten

  • Sämtliche Brunnenteile vorsichtig abmontiert
  • Brunnenbecken gereinigt und Innenflächen begradigt
  • Statue von Moos und Flechten entfernt. Risse mit einem Imitationsmörtel repariert und nur mit Warmwasser gereinigt
  • Restaurierten Brunnen am neuen Standort versetzt
  • Liefern und versetzten der neuen Stufen in Naturstein

Besonderheiten

  • Restaurierung der Statue.
  • Liefern und versetzten von neuen Stufen in Muschelkalkstein

Ein Einblick in unserer Restaurationsarbeiten im Atelier liefern wir Freiburg. FNxFrapp:

Burgquartier

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Objektgeschichte

Diese Geschichte des Burgquartiers ist eng verbunden mit der Stadtgründung Freiburgs im 12. Jahrhundert. Um das Schloss des Herzogs von Zähringen, das heutige Rathaus, bildete sich das Burgquartier zu einem zentralen Lebensort heraus. Belebt wurde es unter anderem durch die Märkte in dessen Strassen, eine Tradition die noch heute weitergeführt wird.

Die Zähringer Hängebrücke von 1834 bestärkte diese Stellung als «Wirtschaftszentrum», sie verband die obere Stadt nun eng mit dem Umland. Das Quartier wurde damit zu einem immer belebteren und zentraleren Ort für die Anwohner Freiburgs. Die Umgestaltungsarbeiten habe als Ziel, genau diese «ursprüngliche Qualität der öffentlichen Räume des historischen Zentrums […] wiederherzustellen. Das Projekt hält am spezifischen Charakter der einzelnen Orte, ihrer Einzigartigkeit und ihrer Geschichte fest.»

Ort

Freiburg, Burgquartier

Zeitraum

März 2023 bis ca. Oktober 2025

Architekt / Bauführung / Projektleitung

Studio Montagnini Fusara, Venedig

Andrey Schenker Sottaz AG, Freiburg

Bauherr

Stadt Freiburg

Ausgeführte Arbeiten

  • Rue des Epouses: neue Bordüren und Eingangsstufen
  • Rue de la Cathédrale 5: neue Bordüren Stufen und eine Parkbank
  • Maison de Justice, Rue des Chanoines 1: neue Eingangsstufen mit Podest
  • Kathedrale St. Nikolaus, Westportal: neue Eingangsstufen mit Podest
  • Kathedrale St. Nikolaus, Südportal: sanftes Restaurieren der originalen Eingangsstufen
  • Kathedrale St. Nikolaus, Nordportal: Lose Treppenwangen neu versetzen, defekte Fugen neu ausfugen und reinigen des Eingangsportales
  • Gerechtigkeitsbrunnen: neue Eingangsstufen mit Podest
  • Ancienne Douane: neue Stufen und Bodenplatten
  • Rue de Chanoines 1 und 17: neue barrierefreie Rampe und Eingangsstufen
  • Rue du Pont-Suspendu und Südfassade der Kathedrale: 4 neue Parkbänke

Nebenarbeiten

Durch tiefer setzten des Strassenniveaus mussten an den Gebäuden der Rue des Chanoines und am Haupteingang der Kathedrale die Gebäudesockel mit Naturstein verlängert werden

Das tiefere Strassenniveau der Rue des Chanoines ist an den neuen Sockeln zu erkennen

Kirche Châtel-St-Denis

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Objektgeschichte

Schon 1228, als die Pfarrei Châtel-St-Denis erstmals urkundlich erwähnt wurde, verfügte sie über eine Pfarrkirche. Von 1865 an, rund 600 Jahre später, entstand die heutige dreischiffige Pfarrkirche nach Plänen des Architekten Adolphe Fraisse. Heute zählt die Kirche zu den geschützten Kulturgütern der Schweiz.

Der Bau im 19. Jahrhundert war ein gewaltiges Gemeinschaftsprojekt: In den Zeitungen wurden wiederholt Bauwettbewerbe ausgeschrieben, an denen sich lokale Handwerker beteiligten. Die gesamte Gemeinde und Umgebung engagierten sich tatkräftig; etwa die Hälfte der Arbeiten wurden unentgeltlich oder durch Spenden finanziert.

Über die Jahre hinweg sind viele dieser kunstvollen Bauelemente an den Treppengiebeln, Seiteneingängen sowie unter der Turmuhr bei Restaurationen entfernt oder durch Witterungseinflüsse zerstört worden. Unsere Arbeiten rufen daher das alte, originale Abbild der Kirche wieder hervor.

Die Unterschiede zwischen ihrem ursprünglichen Erscheinungsbild und ihrem heutigen sind unverkennbar

Ort

Châtel-St-Denis

Zeitraum

Februar 2024 bis ca. August 2026

Architekt / Bauführung

Atelier d’Architectes Antoine Vianin

Bauherr

Römisch-katholische Gemeinde Châtel-St-Denis

Ausgeführte Arbeiten

  • Schadensanalyse und Aufnahme der defekten Natursteinelementen in Zusammenarbeit mit der Firma Materialtechnik am Bau AG
  • Sanfte Restaurierung der Natursteine die noch in guten Zustand sind, reparieren und reinigen von kleinen Fehlstellen mit Imitationsmörtel
  • Defekte Mörtelfugen neue ausfugen
  • Ersetzen von Sandstein-Stützpfeilerstücken und Sandsteingewänden am Glockenturm
  • Ersetzten der 8 Fialien beim Turmhut und 4 auf Höhe der Turmuhr in Berner Sandstein samt Kreuzblumen in Oberkirchner Sandstein (DE)
  • Wiederherstellen von entfernten/fehlenden, original-Fialien mit Kreuzblumen an der Nord-Ost-Haupteingansfassade:
    • 6 Fialien auf dem Treppengiebel
    • 4 Fialien bei den Seiteneingängen am Wimperg
    • 2 Kreuzblumen auf dem Wimperg bei den Seiteneingängen
    • 1 Kreuzblume auf dem Oberfenster unter der Turmuhr
  • Ersetzten von diversen defekten Sandsteinstücken am Wimperg des Haupteinganges

Hervorzuhebende Arbeiten

Liefern, hauen und versetzten der Kreuzblumen in Oberkirchner Sandstein

Ein Einblick in unserer Restaurationsarbeiten vor Ort liefern wir Freiburg. FNxFrapp:

Brunnen des heiligen Johannes

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Objektgeschichte

Der Brunnen um 1936, bevor dessen Skulptur durch eine Kopie ersetzt wurde

In der Freiburger Unterstadt finden sich zwei historische Gebäude, die mit dem heiligen Johannes in Verbindung stehen, die Johannes-Kirche und die Komturei St. Johann. Die Niederlassung der Hospitaliter des Johanniterordens datiert auf 1259 zurück und ist vermutlich Namens- und Motivgeber für den Johannesbrunnen.

In den alten Registerbüchern der Stadt Freiburg taucht 1403 erstmals ein Bericht über zwei Zimmerleute auf, die am Brunnen des heiligen Johannes arbeiteten. Zusammen mit dem Samson-Brunnen erhielt der Brunnen schliesslich 1547 Skulptur und Kapitell, die von Hans Gieng geschaffen wurden. Sie stellt den heiligen Johannes in seinem Mantel dar. Auf dem Buch in seiner linken Hand liegt das Lamm Gottes. Johannes der Täufer benennt Jesus im Johannesevangelium als «das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegträgt». Es steht somit für Jesus, der sich als Opfer für die Sünden der Menschheit hingibt.

Das zuletzt 1901 restaurierte Becken und dessen vierstufiger Unterbau, der aufgrund der schrägen Lage des Platzes versetzt wurde, hat die Villapierre nun 2024 restauriert und aufgefrischt.

Ort

Freiburg, Place de Saint Jean

Zeitraum

Oktober - November 2024

Architekt / Bauführung

Jacques Dorthe

gex&dorthe Sàrl Ingénieur civil et structures

Projektleitung

Antoine Baertschi

Bauherr

Stadt Freiburg, Stadtplanung und Architektur

Ausgeführte Arbeiten

  • Defekte Abdichtungsfolie und Beleuchtungen entfernt
  • Grosse defekte Stelle im unteren südlichen Teil mit einer Vierung aus Kalksteinrepariert
  • Sämtliche Mörtelfugen mit einem Abdichtungsmörtel ersetzt
  • Alte Leim- und Mörtelreste an den Innenflächen entfernt und die sichtbaren Flächen überstockt
  • Die Natursteinflächen sanft und substanzerhaltend von Hand gereinigt
  • Anschliessende Natursteinstufen gereinigt und neu ausgefugt

Samsonbrunnen

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Objektgeschichte

Die originale Skulptur von Hans Gieng (1547) © Musée d’art et d’histoire Fribourg

Das Handwerk des deutschen Bildhauers Hans Gieng ist in mehreren Schweizer Städten vertreten, doch sein bedeutendstes Erbe findet sich in Freiburg. Hier sind acht seiner Werke erhalten, darunter der reich verzierte Samsonbrunnen von 1547.

Die Figur des Samson hat ihren Ursprung in der Bibel und ist mit Herkules aus der griechischen Mythologie vergleichbar. Die Skulptur ist inspiriert durch einen bekannten Stich von Albrecht Dürer. Samson symbolisiert hier die Tugend der Kraft. Sein Kampf mit dem Löwen steht sinnbildlich für den Sieg des Guten über das Böse sowie für die militärische Macht der Stadt Freiburg.

Wie der Wilde Mann wurde auch der Samsonbrunnen im Zuge der Stadtmodernisierung versetzt. Einst zentral auf dem Notre-Dame-Platz vor dem Hotel zum Weissen Kreuz gelegen, wurde er 1958 an den Rand des Platzes verlegt. Im Zuge der Umgestaltung des Burgquartiers durfte die Villapierre den Denkmalgeschützten Brunnen restaurieren.

Ort

Freiburg, Place de Notre Dame

Zeitraum

Oktober - November 2024

Architekt / Bauführung

Jacques Dorthe

gex&dorthe Sàrl Ingénieur civil et structures

Projektleitung

Antoine Baertschi

Bauherr

Stadt Freiburg, Stadtplanung und Architektur

Ausgeführte Arbeiten

  • Defekte Abdichtungsfolie und Beleuchtungen entfernt
  • Sämtliche Mörtelfugen mit einem Abdichtungsmörtel ersetzt
  • Die neuen Fugen zusätzlich mit einer Abdichtungs-Schlämme behandelt
  • Alte Leim- und Mörtelreste an den Innenflächen entfernt und die sichtbaren Flächen überstockt
  • Die Natursteinflächen sanft und substanzerhaltend von Hand gereinigt

Saaneviadukt BLS

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Ort

Gümmenen

Bauherr

BLS AG

Bauführung

Frutiger AG

Ausgeführte Arbeiten

  • Verbreiterung Natursteinpfeiler
  • Fugenbild und höhen der neuen Werkstücke gemäss dem bestehenden Pfeiler einteilen
  • Liefern und behauen von Bogenstücken, Binder und Pfeilerflächen in Dietfurter Kalkstein
  • Beihilfe beim Versetzen der Werkstücke

Pfarrkirche Gurmels

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Ort

Gurmels

Architekt

Architectonica, Murten

Ausgeführte Arbeiten

  • Schaden- Massnahmen- und Kostenplan
  • Konservieren der Bildhauerelemente
  • Renovieren und restaurieren der Natursteinelemente
  • Steinhauerarbeiten

Papiermühlestrasse 17V

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Ort

Bern

Bauherr

Bau, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern

Architekt

Häflier von Almen Architekten, Bern

Ausgeführte Arbeiten

  • Schaden-, Massnahmen- und Kostenplan
  • Offertbeschrieb für öffentliche Ausschreibungen
  • Renovieren der Sandsteinflächen
  • Liefern und versetzen von neuen Werkstücken in Natursandstein

Porte de la Maigrauge

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Ort

Freiburg, Stadtmauer

Bauherr

Hochbauamt des Kantons Freiburg

Architekt

Hochbauamt des Kantons Freiburg

Ausgeführte Arbeiten

  • Liefern und Versetzen der Zinne (Maschikuli) in Sandstein

La Tour Rouge

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Ort

Freiburg

Bauherr

Kanton Freiburg

Architekt

Atelier d’Architectes A. Vianin

Ausgeführte Arbeiten

  • Teile des Unterdachgesimses ersetzt
  • Architektonische Fehlstellen mit Imitationsmörtel repariert
  • Lose Sandsteinteile und Krusten entfernt und mit dem Steinbeil leicht überarbeitet
  • Defekte Fugen mit einem historischen Kalk-Trass Mörtel ersetzt und die Fassaden sanft gereinigt

Kathedrale St. Nikolaus

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Ort

Freiburg

Bauherr

Hochbauamt des Kantons Freiburg

Architekt

Amt für Kulturgüter des Kantons Freiburg

Ausgeführte Arbeiten

  • Liefern und versetzen der Balustrade mit Kreuzblumen in Oberkirchener Sandstein

Ancien Moulin

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Ort

Marnand

Bauherr

Guy Deschamps, Marnand

Architekt

Ferrari Jean-Baptiste & Associés SA, Lausanne

Ausgeführte Arbeiten

  • Renovieren der Sandsteinflächen
  • Liefern und versetzen von neuen Werkstücken in Natursandstein
  • Planen, liefern und versetzen der Treppenanlage in Muschelkalk

Collégiale de Romont

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Ort

Romont

Bauherr

Pfarrei Romont

Architekt

  • Südfassade: Aloys Page, Freiburg
  • Innenarbeiten: Atelier d’architectes Antoine Vianin, Freiburg

Ausgeführte Arbeiten

  • Bodenbeläge in Sandstein
  • Reinigen und Restaurieren der Sandsteinflächen
  • Liefern und versetzen von neuen Werkstücken in Natursandstein

Ancienne-Poste 4

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Ort

Yverdon-les-Bains

Bauherr

Service de l’Urbanisme et des Bâtiments de la Ville d’Yverdon-les-Bains

Architekt

Ateliers d’Architecture SA / AA, Yverdon-les-Bains

Ausgeführte Arbeiten

  • Schaden-Massnahmen- und Kostenplan
  • Offertbeschrieb für öffentliche Ausschreibung
  • Renovieren der Sandsteinflächen
  • Liefern und versetzen von neuen Werkstücken in Natursandstein

Jomini 10

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Ort

Avenches

Bauherr

PPE la Mansard, Avenches

Bauführung

  • BALEGNO-CETP Sàrl, Pully
  • Waleska Cotton-Russel, Avenches

Ausgeführte Arbeiten

  • Schaden-, Massnahmen- und Kostenplan
  • Offertbeschrieb
  • Renovieren der Sandsteinflächen
  • Liefern und versetzen von neuen Werkstücken in Natursandstein
Umgestaltung des Burgquartiers Freiburg: Wir liefern und versetzen neue Eingangspodeste, Stufen, Sitzbänke und Bordüren in gelbem Muschelkalkstein | Kirche Châtel-St-Denis: Wir führen die Restaurierungsarbeiten durch und erstellen 22 neue Fialien mit Kreuzblumen in Naturstein
Umgestaltung des Burgquartiers Freiburg: Wir liefern und versetzen neue Eingangspodeste, Stufen, Sitzbänke und Bordüren in gelbem Muschelkalkstein | Kirche Châtel-St-Denis: Wir führen die Restaurierungsarbeiten durch und erstellen 22 neue Fialien mit Kreuzblumen in Naturstein

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